(1) Standby-Modus: Der Standby-Modus bezieht sich hauptsächlich darauf, dass der DC-Eingangsschalter ausgeschaltet ist, wenn die äußere Umgebung die Betriebsbedingungen des Wechselrichters nicht erfüllen kann (z. B. unzureichende Beleuchtung). In diesem Modus führt der Wechselrichter eine Selbstprüfung durch und wechselt in den Betriebsmodus, sobald die Betriebsbedingungen erfüllt sind.
(2) Betriebsart: Im Betriebsmodus wandelt der Wechselrichter den Gleichstrom der PV-Serie in Wechselstrom um und speist ihn in das Stromnetz ein. Der Wechselrichter wechselt in den Abschaltmodus, wenn ein Fehler oder ein Abschaltbefehl erkannt wird. Es wechselt in den Standby-Modus, wenn festgestellt wird, dass die Eingangsleistung der PV-Serie niedriger ist als die netzgekoppelten Stromerzeugungsbedingungen.
(3) Abschaltmodus: Der Wechselrichter wechselt in den Abschaltmodus, wenn im Standby- oder Betriebsmodus ein Fehler oder ein Abschaltbefehl erkannt wird. Im Abschaltmodus wechselt der Wechselrichter in den Standby-Modus, wenn er erkennt, dass der Fehler behoben wurde, oder wenn der Startbefehl vorliegt.
Die Gleichstromseite des einphasigen Wechselrichters von Hopewind kann mit dem 1,1- bis 1,2-fachen der Nennleistung konfiguriert werden, und der dreiphasige Wechselrichter kann mit dem 1,3-fachen oder mehr der Nennleistung konfiguriert werden. Um zeitweise Leistungsverluste auf der Gleichstromseite zu vermeiden, empfiehlt sich grundsätzlich eine Auslegung auf das 1,2-fache der Nennleistung.
Darüber hinaus ist es erforderlich, unterschiedliche Superanteile entsprechend den unterschiedlichen Komponentenspezifikationen zu konfigurieren, z. B. Hochleistungskomponenten der Spezifikationen 182 und 210.
Ja, solange die Protokolle übereinstimmen und kompatibel sind.
Die Gleichstromseite des einphasigen Wechselrichters von Hopewind kann mit dem 1,1- bis 1,2-fachen der Nennleistung konfiguriert werden, und der dreiphasige Wechselrichter kann mit dem 1,3-fachen oder mehr der Nennleistung konfiguriert werden. Um zeitweise Leistungsverluste auf der Gleichstromseite zu vermeiden, empfiehlt sich grundsätzlich eine Auslegung auf das 1,2-fache der Nennleistung.
Darüber hinaus ist es erforderlich, unterschiedliche Superanteile entsprechend den unterschiedlichen Komponentenspezifikationen zu konfigurieren, z. B. Hochleistungskomponenten der Spezifikationen 182 und 210.
(1) Standby-Modus: Der Standby-Modus bezieht sich hauptsächlich darauf, dass der DC-Eingangsschalter ausgeschaltet ist, wenn die äußere Umgebung die Betriebsbedingungen des Wechselrichters nicht erfüllen kann (z. B. unzureichende Beleuchtung). In diesem Modus führt der Wechselrichter eine Selbstprüfung durch und wechselt in den Betriebsmodus, sobald die Betriebsbedingungen erfüllt sind.
(2) Betriebsart: Im Betriebsmodus wandelt der Wechselrichter den Gleichstrom der PV-Serie in Wechselstrom um und speist ihn in das Stromnetz ein. Der Wechselrichter wechselt in den Abschaltmodus, wenn ein Fehler oder ein Abschaltbefehl erkannt wird. Es wechselt in den Standby-Modus, wenn festgestellt wird, dass die Eingangsleistung der PV-Serie niedriger ist als die netzgekoppelten Stromerzeugungsbedingungen.
(3) Abschaltmodus: Der Wechselrichter wechselt in den Abschaltmodus, wenn im Standby- oder Betriebsmodus ein Fehler oder ein Abschaltbefehl erkannt wird. Im Abschaltmodus wechselt der Wechselrichter in den Standby-Modus, wenn er erkennt, dass der Fehler behoben wurde, oder wenn der Startbefehl vorliegt.
1. Prüfen Sie mit einem Multimeter, ob die Spannung der DC-Reihe die Startspannung des Wechselrichters erreicht;
2. Prüfen Sie, ob die positive und negative Polarität der Gleichstromreihe vertauscht ist.
3. Prüfen Sie, ob es mit einem DC-Schalter ausgestattet ist und ob sich der DC-Schalter in der Position „ON“ befindet.